Mehr Energie für’s neue Jahr?

Vegan im Januar: jetzt mitmachen beim Veganuary

Mit jeder pflanzlichen Alternative schonen Sie Umwelt und Tiere – gleichzeitig tun Sie Ihrer eigenen Gesundheit etwas Gutes. Knapp 50 Prozent der Teilnehmer*innen aus dem letzten Jahr berichten, schon nach einem Monat deutlich energiegeladener zu sein. Wie wirkt sich die vegane Ernährung auf Ihren Körper aus? Im Januar startet wieder die Kampagne „Veganuary“. Sie ermutigt Menschen weltweit dazu, die rein pflanzliche Ernährung 31 Tage lang auszuprobieren. Denn gemeinsam ist es leichter, eine neue Ernährungsweise mit neuen Rezepten zu testen und den Planeten nachhaltig zu schützen. 

Was darf nicht fehlen im Veganuary? Snacks!

Sie wollen die rein pflanzliche Ernährung testen, haben aber Sorge, nicht genug leckere Snacks zu finden? Zum Glück muss man mit dem Verzicht auf tierische Produkte nicht automatisch auch auf Schokolade, Riegel und Chips verzichten. Die kleinen Motivations-Booster für Zwischendurch gibt es auch auf pflanzlicher Basis. Mit etwas Inspiration lassen sich die Snacks auch mit gesunden Zutaten im Handumdrehen selbst herstellen. Wir haben für Sie eine kleine Snack-Sammlung für den kleinen veganen Hunger zusammengestellt. Einfach ausprobieren, nach Geschmack verfeinern und lossnacken.

Gemüse und Obst im Dörrautomat

Beim Dörren wird dem Obst oder dem Gemüse durch zirkulierende warme Luft die Feuchtigkeit entzogen – eine der ältesten Konservierungsmethoden. Mit niedrigen Temperaturen unter 70 Grad Celsius ist die Trocknung besonders schonend. Die gedörrten Lebensmittel enthalten dadurch nahezu alle wertvollen Inhaltsstoffe, sind jedoch deutlich länger haltbar als frisches Obst und Gemüse. Vor allem überschüssige saisonale Lebensmittel wie Beeren oder Pilze können getrocknet auch später verspeist werden. Wichtig dabei: In luftdichten Behältern aufbewahren.

Was kann alles gedörrt werden? Einfach mal ausprobieren! Unser Tipp für Trockenobst: Beeren, Orangen, Ananas, Mango, Kiwi, Khaki, Erdbeeren und Bananen. Nur noch in dünne Scheiben schneiden und je nach Geschmack mit Zimt, Vanille, Zitronensaft oder Agavendicksaft würzen. Übrigens: Trockenobst in vegane Schokolade getaucht, ist ein wahrer Genuss. Wer es lieber salzig mag, dörrt zum Beispiel Pastinake, Süßkartoffeln, Rote Bete, Blumenkohl, Zwiebeln, Tomaten, Zucchini, Karotten oder Spinat. Hier eignet sich eine Marinade aus Gewürzen wie Paprika, Curry, Chili und frischen Kräutern. Natürlich können Sie auch frische Kräuter wie Basilikum, Estragon, Pfefferminz, Rosmarin, Schnittlauch oder Zitronenmelisse in den Dörrautomaten legen.

Veganuary - Vegan im Januar mit MAINGAU Energie

Haben Sie sich einmal einen Dörrautomaten angeschafft, können Sie dauerhaft Trockenobst oder Gemüsechips zu kleinem Preis herstellen. Ihnen fehlt noch das passende Gerät? Schauen Sie einfach in unserem MAINGAU Shop vorbei, hier finden Sie günstige Markenprodukte. 

Popcorn 

Nicht nur im Kino ist Popcorn ein beliebter veganer Snack – auch Zuhause oder unterwegs sind die aufgepoppten Maiskörner köstlich. Selbstgemacht und mit Zuckerersatz ist das Popcorn auch gesund. Geben Sie einfach die Maiskörner mit Kokosöl in einen großen Topf mit Deckel und lassen die Körner aufpoppen. Nach dem Auskühlen können Sie das Popcorn mit einem Topping garnieren. Dazu nehmen Sie zum Beispiel Kokosöl, Nussmus, Agavendicksaft sowie Zimt und vermischen es mit dem Popcorn. Selbstgemachtes Popcorn ist absolut wandlungsfähig, auch salzige Kreation sind lecker. Das fertige Popcorn kann zum Beispiel auch mit gehackten Nüssen, getrockneten Kräutern, geriebenem Käse und Gewürzen aromatisiert werden.

Smoothie

Eine kleine Erfrischung nötig? Werfen Sie einfach Obst, Trockenobst, vegane Milch oder Kokosmilch und Gemüse in einen Mixer und schon haben Sie einen leckeren Smoothie für eine kleine Auszeit vom Alltag. Mit Bananen, Haferflocken oder Eiswürfeln entsteht eine dickflüssige Konsistenz, etwas Süße bekommen Sie durch Trockenobst oder Agavendicksaft, für einen milchigen Geschmack einfach Sojajoghurt oder vegane Milch dazugeben. Übrigens kann die Smoothie-Masse auch wunderbar in kleinen Portionen eingefroren werden, so haben Sie ein leckeres Eis an heißen Tagen.   

Energy-Balls

Die kleinen Kugeln spenden besonders viel Energie für zwischendurch. Basiszutaten sind Trockenobst, Nüsse, Kerne und Saaten, Haferflocken oder anderes Getreidegut sowie Nussmus. Je nach Geschmack lassen sich die Energiebomben noch mit Zimt, Kakao, Vanille, Zitronenschalen, veganer Schokolade oder Chili verfeinern. Nach einem kräftigen Durchmixen der Zutaten werden Kugeln geformt und zum Beispiel in Sesam, Chiasamen, Mohn oder Kokosflocken gewälzt. Ohne raffinierten Zucken stillen sie Heißhunger auf eine gesunde und leckere Weise. Mit reichlich Ballaststoffen, Mineralstoffen und gesunden Fetten helfen sie auch bei kleinen Konzentrationstiefs in der Uni, im Homeoffice oder Leistungstiefs beim Sport.

Übrigens kann man die kleinen Energiebällchen auch füllen – für einen knusprigen Kern eignen sich Nüsse, ein flüssiger Kern kann durch Nussmus oder vegane Schokocreme hergestellt werden. Dazu einfach die Grundmasse zu Kugeln formen, diese in der Handfläche plattdrücken, füllen und wieder zu einer Kugel formen. 

Mit veganen Snacks wird die Ernährungsumstellung ein Klacks. Luftdicht gelagert sind die selbstgemachten veganen Snacks haltbar und damit perfekt für den kleinen Hunger für zwischendurch geeignet. Einfach verschiedene Variationen vorbereiten und auf gesunder und pflanzlicher Basis lossnacken. 

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