Kind kocht gemeinsam mit Mutter und kocht mit dem Gas von Maingau

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Günstige Strom- & Gastarife von MAINGAU Energie

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Für ein Zuhause voller Energie: Wir versorgen Haushalte in ganz Deutschland mit günstigem Strom und Gas. Finden Sie mit uns einen Energieversorger, der zu Ihnen und Ihren Bedürfnissen passt. Mit den MAINGAU-Energietarifen können Sie sich entspannt zurücklehnen und sich auf eine konstante Versorgung verlassen. Wechseln Sie jetzt Ihren Energieanbieter und profitieren neben günstigen Strom- und Gastarifen von vielen weiteren Angeboten der MAINGAU-Vorteilswelt.

Passenden Energietarif für Ihr Zuhause finden - in drei Schritten  

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Tarifrechner nutzen

Tragen Sie Ihre Postleitzahl und Ihren Jahresverbrauch in den Tarifrechner für Strom oder Gas ein. Den Verbrauch geben Sie in Kilowattstunden an. Klicken Sie dann auf „Jetzt berechnen“.
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Energietarif wählen

Nun sehen Sie unsere Tarif-Empfehlungen für Ihren gewählten Standort. Vergleichen Sie die Tarifoptionen und wählen Sie den für Sie passenden Tarif aus. Füllen Sie das Anmeldeformular aus und wir übernehmen den Versorgerwechsel für Sie.
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Von Vorteilen profitieren

Sobald Sie Ihre Kundennummer erhalten haben, profitieren Sie von vielen weiteren Vorteilen und Angeboten der MAINGAU Energie. Informieren Sie sich auf unserer Webseite weiter zu den Rabatten in der MAINGAU Vorteilswelt.

Ihre Rabatte als Energiekunde

Entdecken Sie Ihre exklusiven Vorteile als unser Energie-Kunde: Schließen Sie zum Beispiel einen Internet- oder Mobilfunkvertrag ab und sparen dabei monatlich. Auch in unserem Onlineshop kaufen Sie zum Vorteilspreis ein. 

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FAQ zu MAINGAU-Strom- und Gastarifen

  • Unter elektrischem Strom versteht man geladene Teilchen (Elektronen), die sich gerichtet bewegen. Für diese Bewegung muss eine Kraft herrschen, diese erzeugt Bewegung. Die Kraft entsteht durch das Anziehen entgegengesetzter negativer und positiver Ladungen. In einem Stromkreis besteht ein „Druckunterschied“, der einen Stromfluss der freien Elektronen ermöglicht und in der Einheit Ampere gemessen wird. Die Größe des Druckunterschieds wird als Spannung bezeichnet und in der Einheit Volt gemessen.

  • Bei Gleichstrom ist der Stromfluss konstant mit gleicher Stärke in die gleiche Richtung. Bei Wechselstrom ändert der Stromfluss periodisch die Fließrichtung und Stärke. Mit Transformatoren lässt sich Wechselstrom in verschiedene Spannungsebenen umwandeln. Je höher die elektrische Spannung ist, desto geringer ist der Verlust. Somit sorgen Hochspannungsnetze zunächst für die grobe Verteilung von Strom. Danach wird der Strom im Umspannwerk transformiert und über Mittelspannungsnetze weitergeleitet. Niederspannungsnetze bringen den Wechselstrom mit 230 Volt in Ihren Haushalt.

  • Eine Kilowattstunde (kWh) entspricht der Energie, die ein elektrisches Gerät mit einer Leistung von 1.000 Watt (oder einem Kilowatt) innerhalb einer Stunde aufnimmt oder abgibt. In dieser Einheit wird der Stromverbrauch abgerechnet. Je nach Leistung der elektrischen Geräte variieren auch die Mengen an verbrauchtem Strom. Mit einer Kilowattstunde kann man beispielsweise 133 Scheiben Toasts im Toaster rösten oder sieben Stunden den Fernseher laufen lassen.

  • Für Betrieb und Instandhaltung der Energienetze ist der örtliche Netzbetreiber verantwortlich. Diese Energienetze nutzt der Energieanbieter, um Energie an den Endkunden zu liefern. Der jeweilige Netzbetreiber stellt dem Energieanbieter dafür ein Netznutzungsentgelt in Rechnung. Die Netznutzungsentgelte sind in Ihrem Endpreis bereits enthalten. Welcher Energieanbieter für ein Netzgebiet der Grundversorger ist, legen die Betreiber von Energieversorgungsnetzen der allgemeinen Versorgung alle drei Jahre fest.

  • Die Betreiber der Strom- und Gasnetze verlegen ihre Leitungen oft über bzw. unter öffentlichen Straßen und Wegen. Dafür müssen Sie den jeweiligen Städten und Gemeinden eine Gebühr für das Wegenutzungsrecht bezahlen. Das ist die Konzessionsabgabe. Sie ist in Ihrem Endpreis bereits enthalten und ist in der Konzessionsabgabenverordnung geregelt.

  • Sie finden eine neunstellige Nummer auf jedem Schreiben, das Sie von uns erhalten haben. Dies ist Ihre Kundennummer. Haben Sie mehrere Verträge unter einer Kundennummer abgeschlossen (zum Beispiel Autostrom, Strom, Erdgas etc.), so steht hinter Ihrer Kundennummer eine Debitorennummer. Diese ist mit einem Minus getrennt von Ihrer Kundennummer und kennzeichnet den jeweiligen Vertrag.

  • Ein Stromzähler ist die Schnittstelle zwischen Ihnen, dem Energieversorger und dem Netzbetreiber. Er misst, wie viel Strom Sie in Ihrem Haushalt verbrauchen. Angegeben wird der Stromverbrauch in Kilowattstunden. Den Stromzähler montiert Ihr Netzbetreiber vor Ort. Wechseln Sie Ihren Stromanbieter, bleibt der Zähler unverändert. Angebracht werden sie in der Regel im Keller oder im Eingangsbereich eines Gebäudes. In Mehrfamilienhäusern empfehlen wir, Ihren Hausmeister oder Hausverwalter anzusprechen, wenn die Zähler nicht frei zugänglich sind.

  • Der monatliche Abschlag wird anhand Ihres zu erwartenden Jahresverbrauchs errechnet. Der Verbrauch in kWh wird durch zwölf Belieferungsmonate geteilt und mit dem Arbeitspreis und möglicherweise Grundpreis berechnet, die Ihrem gewählten Stromtarif zugrunde liegen. Zum Jahresende benötigen wir von Ihnen den Zählerstand Ihres Stromzählers. So können wir in Ihrer Jahresabrechnung berechnen. Ist Ihr Verbrauch deutlich gesunken, können Sie mit einem Guthaben rechnen. Eine Nachzahlung ist zu erwarten, wenn Ihr Verbrauch gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen ist.

  • Informationen für unsere Stromkunden zu den geänderten Umlagen und Steuern lesen Sie hier.

  • Erdgas ist ein natürliches und geruchloses Gasgemisch. Je nach Fundstätte variiert die Zusammensetzung von Erdgas. Zu den Hauptbestandteilen zählt Methan – weitere Kohlenwasserstoffe sind Ethan, Propan, Butan und Pentan. Je nach Methan-Anteil wird zwischen H-Gas (high calorific, hochkalorisch) und L-Gas (low calorific, niederkalorisch) unterschieden. 

  • Vor Milliarden Jahren entstand Erdgas durch Ablagerungen kleiner organischer Reste auf dem Meeresgrund. Darüber legte sich mit der Zeit eine Schicht aus Sand und Gesteinen. Durch den Ausschluss der Sauerstoffzufuhr, dem hohen Druck sowie den hohen Temperaturen, werden die organischen Reste in gasförmige Kohlenstoffe umgewandelt. Entlang des porösen Gesteins wandert das entstandene Methan nach oben. Trifft es auf eine Gestein-Schicht, die es nicht durchdringen kann, so sammelt sich Erdgas und es entsteht eine Lagerstätte.

  • Im Gegensatz zum früher verwendeten Stadtgas ist Erdgas ungiftig für den Menschen. Da Erdgas leichter als Luft ist, verflüchtigt sich das Gasgemisch meist schnell. Doch in Verbindung mit Sauerstoff und Zündquellen wie Lichtschaltern ist Erdgas explosiv. Um bei einem Gasleck für ausreichend Sicherheit zu sorgen, mischen Gasversorgungsunternehmen dem Erdgas einen unangenehmen Duftstoff (meistens auf der Basis von Schwefel) bei - der Vorgang nennt sich Odorierung. Auch geringe Konzentrationen (unter 0,5 Prozent) können dadurch in der Raumluft schnell wahrgenommen werden.

  • Der Gaszähler in den Haushalten zeigt den Gasverbrauch in Kubikmetern (m³) an. Beim Ablesen des Zählers geben Sie die Kubikmeter-Anzahl an Ihren Gasversorger weiter. Sicher ist Ihnen schon aufgefallen, dass der Erdgasverbrauch auf Ihrer Jahresabrechnung in Kilowattstunden abgerechnet wird. Der Grund dafür? Die Umrechnung von Kubikmeter in Kilowattstunden hängt maßgeblich von der Qualität des Erdgases ab. Je höher der Methangehalt ist, desto höher ist der Heizwert. Durch die Schwankungen des Energiegehaltes müssen Brennwert (liegt je nach Qualität zwischen 8,0 und 12,5 kWh/m³) und Zustandszahl (Verhältnis des Gasvolumens vom Normzustand zum Betriebszustand) hinzugezogen werden, um den Verbrauch abrechnen zu können. Die Formel dazu lautet:

    Energieinhalt = Kubikmeter * Brennwert * Zustandszahl

  • Im Gegensatz zu Strom hat Erdgas Volumen und benötigt entsprechende Infrastruktur, um transportiert werden zu können. Eine Möglichkeit sind Pipelines. In den unterirdischen Rohrleitungen kann das Gas mit hohem Druck auch über weite Strecken transportiert werden. Über das örtliche Verteilnetz kommt das Erdgas in den Haushalten mit Niederdruck an. Kühlt man das Gas auf -161 Grad, so wird es flüssig. Das Flüssigerdgas wird in der Regel auf dem Schiffsweg transportiert.

  • Der fossile Energieträger Erdgas ist ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung. Nahezu jeder zweite deutsche Haushalt nutzt Erdgas zum Heizen, Kochen oder für die Warmwasserbereitung – Tendenz steigend. Im Vergleich zu anderen Energieträgern wie Kohle und Heizöl werden beim Verbrennen von Erdgas deutlich weniger CO2- und Feinstaubemissionen ausgestoßen. Das umweltschonendere und schadstoffärmere Erdgas trägt somit zur Energiewende bei. Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu Strom kann Erdgas gespeichert und unterirdischen gelagert werden. Somit können Schwankungen der Erneuerbaren Energien ausgeglichen werden und die Energieversorgung weiterhin gewährleisten.

  • Sie finden eine neunstellige Nummer auf jedem Schreiben, das Sie von uns erhalten haben. Dies ist Ihre Kundennummer. Haben Sie mehrere Verträge unter einer Kundennummer abgeschlossen (zum Beispiel Autostrom, Strom, Erdgas etc.), so steht hinter Ihrer Kundennummer eine Debitorennummer. Diese ist mit einem Minus getrennt von Ihrer Kundennummer und kennzeichnet den jeweiligen Vertrag.

  • Kundennummer und mögliche Debitorennummer sind wichtig, um Zahlungen eindeutig zuordnen zu können. Darüber hinaus hilft sie unserem Kundenservice bei Rückfragen schneller Auskunft geben zu können. Deshalb sollten Sie Ihre Kundennummer stets sorgfältig aufbewahren. Außerdem ist sie der Schlüssel zu vielen weiteren Angeboten unserer MAINGAU-Vorteilswelt.

  • Ein Gaszähler ist die Schnittstelle zwischen Ihnen, dem Energieversorger und dem regionalen Netzbetreiber. Er misst, wie viel Erdgas Sie in Ihrem Haushalt verbrauchen. Angegeben wird der Verbrauch in Kubikmeter (m³). Den Gaszähler montiert Ihr Netzbetreiber vor Ort. Wechseln Sie Ihren Erdgasanbieter, bleibt der Zähler unverändert.

  • Der monatliche Abschlag wird anhand Ihres zu erwartenden Jahresverbrauchs errechnet. Der Verbrauch in kWh wird durch zwölf Belieferungsmonate geteilt und mit dem Arbeitspreis und möglicherweise Grundpreis berechnet, die Ihrem gewählten Erdgastarif zugrunde liegen. Zum Jahresende benötigen wir von Ihnen den Zählerstand Ihres Gaszählers. So können wir Ihre Jahresabrechnung berechnen. Ist Ihr Verbrauch deutlich gesunken, können Sie mit einem Guthaben rechnen. Eine Nachzahlung ist zu erwarten, wenn Ihr Verbrauch gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen ist.

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